Bei uns spielt der selektive Rückbau, also ein Recycling bei Abbruch, Rückbau und Baufeldräumung eine immer größere Rolle. Wertstoffe werden von Bauschutt getrennt und dem Verwertungskreislauf zugeführt. Gefahrgüter bzw. Schadstoffe werden fachgerecht entsorgt. Auf unseren Baustellen kommt moderne Technik zum Einsatz. So werden Altmetalle aus Hausabbrüchen wieder verwertet, Holz aussortiert und Bauschutt zerkleinert, der dann für andere Aufgaben im Baugewerbe verwendet werden kann. Besonderer Augenmerk gilt auch dem Bodenrecycling. So werden Boden und Sande von uns gesiebt und danach der Wiederverwertung zugeführt.
Oftmals stellt die Zerkleinerung von Beton, Abrissschutt und Bauschutt vor Ort die günstigere Alternative gegenüber der Entsorgung dar. Der auf diesem Wege gewonnene Recyclingbaustoff kann somit direkt für anschließende Aufbaumaßnahmen verwendet werden. Unser Maschinenpark wie unser Prallbrecher und unsere Siebanlage kommen dabei zum Einsatz. Nach der Trennung der Materialien werden sie von uns aufbereitet und gegebenenfalls wieder verwertet.
Durch den Prallbrecher und der Siebanlage sind wir in der Lage diese Arbeiten vor Ort und ohne lange und teure Transportwege auszuführen.
Das Betonrecycling wird in 0/32 mm sowie 0/45 mm oder größer je nach Wunsch hergestellt.
Der RM 60 ist der kompakteste RM Brecher mit einem maximal benötigten Durchsatz von 80 t/h. Anstatt sich weiter mit hohen Kosten zu belasten, kann durch mobiles Recycling und Aufbereiten von Beton und Ziegel mit vorhandenem Gerät und Personal zusätzliche Wertschöpfung erwirtschaftet werden und es entfallen Transport, Deponie- und Beschaffungskosten. Der RM 60 ist rasch mit einem Hakenlift-LKW transportiert und in kurzer Zeit einsatzbereit. Somit entsteht überschaubarer, kostengünstiges Recycling.
Den Einsatzmöglichkeiten sind fast keine Grenzen gesetzt. Mutterboden, Oberboden, Kompost, Aluminium, Schrott, Hüttensand, Holzhackschnitzel oder Bauschutt.
Bereits in der Kindheit habe ich mich sehr für die „große Technik“ interessiert. Mein Vater gab mir sein Wissen und Können weiter. Schon damals war schnell mein Interesse geweckt und ich entschied mich nach meinem Schulabschluss für eine Ausbildung als Rohrleitungsfacharbeiter. 2007 schloss ich meine Ausbildung erfolgreich ab und verbrachte meine ersten Jahre in Lindow. 2010 wechselte ich die Tiefbaufirma und ging nach Berlin.
Nach 6 Jahren Anstellung suchte ich eine neue Herausforderung und nahm allen Mut zusammen, entschloss mich für die Selbstständigkeit und gründete meine Firma Baumaschinist Bienert. Die Arbeiten werden kompetent und effizient ausgeführt. Von der Beratung, Planung bis hin zur eigentlichen Umsetzung führe ich die Arbeiten für Privatpersonen und Bauunternehmen aus. Qualität und Kundenzufriedenheit steht bei mir stets an oberster Stelle.